Das Fahren eines Motorrads ist durchaus ein exklusives Hobby. Teilweise werden mitunter sehr teure und hochwertige Maschinen bewegt. Motorräder sind nicht durch eine Tür von der Außenwelt abgegrenzt, dadurch sind sie jeglichem Zugriff ausgesetzt. So ist es leicht nachzuvollziehen, dass die Besitzer ihr wertvolles Gefährt vor findigen Langfingern schützen möchten. Eine beliebte Möglichkeit, um sein Motorrad zu schützen, ist die Nutzung von speziell für Motorrädern gefertigte Alarmanlage.
Die aktuellen top 5 Bestseller für Motorrad Alarmanlagen im Vergleich:
- Mini Größe: 65mm * 45mm, Kompakt mit kreativem Design.
- Wasserdicht: PC Material Shell, IP55 wasserdicht, kann für den Außenbereich.
- Super lauter Alarm: 113 dB, 7-stufige einstellbare Empfindlichkeit.
- 113db Sicherheitsalarm: Einmal ausgelöst, wird super laute Stimme eine große Abschreckung sein. Nicht nur für Fahrräder, Motorräder, sondern auch für E-Bikes, Motorroller, Türen und Fenster geeignet.
- Wasserdichter Fahrradalarm: PC-Materialoberteil, IP55 wasserdichtes Niveau, kann für im Freien verwenden.
- Einfache Installation: Zwei Arten von Installationswerkzeugen, doppelseitige Aufkleber und Gurte, mit denen der Alarm stabil und fest an Fahrrad, Motorrad, Auto oder anderen Geräten angebracht werden kann.
Das Motorradschloss mit Alarm hat einen eingebauten empfindlichen Bewegungssensor, der drei "DiDiDi"-Warntöne abgibt, sobald eine Vibration oder Bewegung erkannt wird. Wenn eine kontinuierliche Vibration oder Bewegung erkannt wird, ertönt 15 Sekunden lang ein Alarm mit 110 Dezibel, der laut genug ist, um Aufmerksamkeit zu erregen und Diebe abzuschrecken, die das Fahrzeug stehlen oder bewegen wollen. Der Zylinder dieses Bremsscheibenschloss besteht aus einer starken Zinklegierung, die nicht leicht zu beschädigen ist. Das Motorrad schloss verfügt über einen selbst entwickelten Schließzylinder und einen speziell entwickelten Schlüssel, der eine bessere Sicherheitsleistung bietet als andere gewöhnliche Rundlochschlüssel. Der Schließzylinder ist staub- und wasserdicht und kann unter verschiedenen Witterungsbedingungen gut funktionieren. Dieses motorrad schloss bremsscheibe ist einfach zu bedienen und kann ohne Schlüssel verschlossen werden. Wenn Sie den Schließzylinder drücken, ertönt ein Piepton, und nach drei Sekunden ertönt ein weiterer Piepton, der anzeigt, dass das Motorradscheibenschloss im Alarmmodus ist. Es ist auch leicht zu transportieren mit einer Tragetasche, die am Lenker befestigt werden kann, und Sie können das Motorradschloss während der Fahrt darin verstauen.
- SCHÜTZE DEIN MOTORRAD MIT DER NR. 1 UNTER DEN DIEBSTAHLSICHERUNGEN 2024: Anerkannt als beste Motorradsicherung laut AUTOBILD. Wenn du hochwertigen Diebstahlschutz zu einem guten Preis suchst, ist dieses Bremsscheibenschloss mit Alarm die perfekte Lösung. Mit einem 6 mm starken Schloss, einem leistungsstarken 110 dB Alarm und Bewegungssensoren schützt es dein Motorrad, Roller oder E-Bike vor jedem Diebstahlversuch.
- HOCHWERTIGES MOTORRADSCHLOSS: Sparen Sie nicht an der Sicherheit Ihres Motorrads. Dieses Motorradschloss mit Alarm verfügt über ein schlag- und rostfestes Gehäuse. Der Alarm ist außerdem wasserdicht, sodass Sie sich keine Gedanken über Regen machen müssen. Verbesserte Elektronik, wenn eine Bewegung erkannt wird, geben Ihnen 3 Warntöne genug Zeit, um sie zu deaktivieren, bevor der starke Alarm ertönt.
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- Einfach zu bedienen: Dieses motorradschloss kann durch einfaches Herunterdrücken verschlossen werden, nach 3 Sekunden hören Sie einen Piepton "Di", was bedeutet, dass es in den Alarmmodus eintritt. Zusammen mit einem Erinnerungsseil, um Sie daran zu erinnern, das Schloss vor der Fahrt zu entsperren.
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Motorrad Alarmanlagen im Vergleich:
- 2 Wie funktioniert Motorradalarmanlage?
- 3 Arten von Alarmanlagen
- 4 Welche Aufgaben muss eine Motorradalarmanlage erfüllen?
- 5 Die Vorteile solcher Anlagen
- 6 Was muss man beim Kauf beachten?
- 7 Wie funktioniert der Einbau?
- 8 Motorradalarmanlage im Test:
- 9 Fazit
Wie funktioniert Motorradalarmanlage?
Zu den wichtigsten Aufgaben einer solchen Anlage zählt selbstverständlich das Abschrecken potenzieller Diebe. Allerdings kann man darüber hinaus diese Anlage für die Wiederfindung des Motorrads verwenden, falls es bereits entwendet wurde. Eine Alarmanlage für Motorräder arbeitet hierbei nicht mechanisch, sondern elektronisch. Doch wie die Arbeitsweise der Anlage funktioniert, ist je nach Bauart unterschiedlich.
Arten von Alarmanlagen
Prinzipiell kann man zwischen zwei Arten von Alarmanlagen unterscheiden. Einerseits gibt es eine Kombination aus einem Pager und einem GPS-System, andererseits gibt es Systeme, welchen einen Alarm ausgeben und eine Wegfahrsperre verhindert das in Bewegung setzen.
GPS und Pager
Die Alarmanlagen, welche einem Pager mit GPS-Technik kombiniert, ist sehr beliebt. Doch wie funktionieren diese Systeme? Sollte das Gefährt gestohlen werden, dann wird eine entsprechende Nachricht an das Smartphone des Besitzers gesendet. Natürlich muss für diese Funktion eine entsprechende Anwendung auf das Smartphone installiert werden, denn nur so ist die Anlage imstande die Nachricht an das Handy zu senden. Die Nachricht, welche man im Falle des Diebstahls bekommt, enthält dann mehrere Informationen. Hierzu zählen unter anderem die momentane Position, diese Information ist mitunter die wichtigste von allen. Die Mitteilung wird vollkommen automatisch versendet, sobald sich das Motorrad von seiner Position wegbewegt. Zudem kann der Besitzer via Handy die Geschwindigkeit des Motorrads einstellen. Viele Diebe versuchen hierbei die Anlage vom Gefährt zu trennen, damit das Auslösen des Alarms unterbunden wird.
Da dieses System stets arbeitet und keine dauernde Stromversorgung benötigt, ist es zwecklos, wenn man die Elektronik kappt. Die Nachricht wird, durch den verbauten Akku, dennoch via Satellit an das Handy versendet. Die Position kann dann einfach an die Polizei durchgegeben werden, damit die Suche aufgenommen werden kann. Da für die Lokalisierung GPS genutzt wird, ist die Lokalisierung genau und zuverlässig. Je nach dem, welchen Hersteller man wählt, darf man sich über weitere Funktionen freuen. Besonders beliebt sind die Wegfahrsperre und ein Alarmsignal. Allerdings gehen mit den zusätzlichen Funktionen auch Nachteile einher. Denn die eingeschalteten Geräte wirken sich negativ auf die Lebensdauer der Batterie aus. Ob der GPS-Dienst kostenlos ist, ist je nach Hersteller unterschiedlich. Manche bieten den Service kostenfrei an, andere verlangen eine Gebühr.
Alarmanlagen und Wegfahrsperre
Systeme, welche eine Alarmsirene verwenden, um auf sich aufmerksam zu machen und den Dieb durch eine Wegfahrsperre am Stehlen zu hindern, haben eine andere Arbeitsweise als jene Alarme mit GPS. Diese Varianten basieren auf einem Modell, welches mithilfe eines Mikroprozessors arbeitet. Dieses System kann an jedem denkbaren Modell genutzt werden. Egal ob es sich hierbei um eine kleine Vespa oder um eine Rennmaschine von Ducatti handelt, jede Maschine kann durch diesen Alarm geschützt werden. In der Regel werden diese Systeme per Fernbedienung eingeschaltet, der entsprechende Alarm ertönt, wenn jemand versucht das Gefährt zu bewegen.
Der integrierte Bewegungsmelder erkennt die Bewegung und löst unmittelbar danach ein lautes Signal aus. Diese Sirene ist so laut, dass das Geräusch noch einige Straßen weiter hörbar ist. Dadurch ist einerseits die Lokalisierung möglich, aber andererseits wird der Dieb abgeschreckt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, wird darüber hinaus eine Wegfahrsperre aktiviert. Sollte der Dieb also nicht nur das ohrenbetäubende Geräusch abgeschreckt werden, dann stellt die Sperre sicher, dass der Dieb das Gefährt nicht entwenden kann. Dieser zusätzliche Schutz hat allerdings seinen Preis und ist dementsprechend nicht für jedermann attraktiv. Fahrer, welche nur wenig Geld zur Verfügung haben, können auf die abgespeckte aber dennoch effiziente Variante zurückgreifen. Zum Beispiel gibt es Modelle, welche bei einer Bewegung die Lichthupe aktivieren. Dies dient als Abschreckung und erhöht so den Schutz des geliebten Motorrads.
Welche Aufgaben muss eine Motorradalarmanlage erfüllen?
Eine gute Alarmanlage sollte:
- Einen Diebstahl verhindern oder zumindest erschweren
- Den Besitzer über den Diebstahl informieren
- Die Aktionszeit von Dieben reduzieren
- Laute Signale von sich geben
- Helfen das Gefährt bei einem Diebstahl möglichst schnell wiederzufinden
Generell kann man sagen, dass die Investition in eine Alarmanlage für Motorräder sinnvoll ist. In der Regel sind zwar entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ab Werk vorhanden, doch dies ist meistens zu wenig. Je mehr Maßnahmen einen Diebstahl verhindern bzw. erschweren, desto besser. Mit steigender Anzahl an Vorkehrungen auch die Dauer, die benötigt wird, um das Motorrad zu stehlen. Somit steigt auch die Chance, dass der Dieb von seinem Ziel ablässt. Die Funktion, dass der Eigentümer über den Diebstahl per Handy informiert wird, ist vor allem praktisch, wenn das Gefährt in einer einsamen Umgebung abgestellt wird. Zudem können die Informationen sofort an die Polizei weitergegeben werden.
Die Vorteile solcher Anlagen
Jede Alarmanlage, sei es für ein Haus, ein Auto oder ein Motorrad, funktioniert immer nach demselben Prinzip. Aufgrund des Ertönens eines Signals lässt der Dieb von seinem Vorhaben ab und macht sich im besten Fall aus dem Staub. Diebe geben sich stets viel Mühe, um unerkannt zu bleiben. Droht die Tarnung aufzufliegen, machen sich die Diebe in der Regel aus dem Staub. Hierbei muss man aber darauf achten, dass der Platz so gewählt ist, dass der Dieb nicht so leicht Zugriff auf die Alarmanlage hat. Da der Alarm nicht beendet werden kann, ist das Diebesgut in diesen Moment wertlos. Zudem werden herumstehende Passanten aufgrund des Signals aufmerksam.
Was muss man beim Kauf beachten?
Alarmanlagen gibt es diversen Preiskategorien. Bereits für zehn Euro kann eine Alarmanlage für das Motorrad erworben werden. Allerdings kann man von diesen Anlagen nicht viel erwarten. Daher sollte man lieber mehr Geld investieren, um sein geliebtes Gefährt zu schützen. Generell kann man sagen, dass man für eine solche Anlage mit rund 100 Euro rechnen muss. Die klassischen Varianten, die eine Wegfahrsperre und eine Sirene bieten, sind hierbei am beliebtesten. Trotzdem freuen sich die Modelle mit GPS und Warn-SMS über eine ansteigende Beliebtheit.
Wie funktioniert der Einbau?
Diversen Alarmanlagen-Sets beinhaltet in der Regel alles was man für den Einbau am Motorrad benötigt. Eine Bedienungsanlage erleichtert dabei den Einbau. Dementsprechend ist es für Laien einfach die Systeme selbst einzurichten. Der erste Arbeitsschritt ist in der Regel zudem der wichtigste. Es muss ein Platz gefunden werden, welcher von Dieb nicht so leicht entdeckt werden kann. Viele Anlagen brauchen Strom von der Batterie, daher sollten sie ausreichend Leistung hierfür bieten. Die hochwertigeren Modelle, welche mit GPS funktionieren, besitzen in der Regel einen eingebauten Akku, welcher in regelmäßigen Abständen aufgeladen werden muss. Sollte der Akku leer sein, dann kann keine Nachricht an das Handy geschickt werden.
Motorradalarmanlage im Test:
Fazit
Der Markt der Motorradalarmanlagen ist relativ breit gefächert. Wer nach einer passenden Anlage sucht, der sollte darauf Acht geben, dass es keine Anlage um zehn Euro ist. Für rund 100 Euro darf man sich über eine gute GPS basierte Variante freuen, welche sofort Bescheid gibt, wenn das Motorrad gestohlen wird. Im Endeffekt muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie viel einem die Sicherheit wert ist. Prinzipiell gilt die Regel: Je teurer die Maschine ist, desto teurer sollte ebenfalls die Sicherheitseinrichtung sein. Das Wichtigste ist allerdings, dass überhaupt eine Sicherheitsvorkehrung eingebaut ist, welche den Dieb abschreckt und das Wiederfinden des Motorrads erleichtert.
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